Türsteher schützt Netzwerk
KMU Bytes+Business Bedrohungsanalyse IT-Sicherheit Cloud Hacker
Cyber-Kriminelle stecken sehr viel Energie in die Entwicklung neuer Schadsoftware. Diese wird immer noch am häufigsten über E-Mails verbreitet. Die Empfänger werden dazu verleitet, einen Anhang zu öffnen oder auf einen Link zu klicken. Ziel dieser Angriffe ist es, Schadsoftware auf dem Computer zu installieren und zum Beispiel das E-Banking zu manipulieren. Die Aktivitäten zielen darauf ab, bestehende Sicherheitslösungen zu täuschen oder zu umgehen. Darum haben die first frame networkers das bewährte «first 365 e-mail-filtering» neu zusätzlich mit der Sandbox-Technologie ausgestattet.
Was ist Sandbox-Technologie?
Wenn eine Datei ausführbar ist oder ausführbare Elemente enthält und nicht von einer sicheren Website heruntergeladen wurde, wird die Datei als verdächtig eingestuft. Sie sollte unbedingt schon vor dem Eintritt in das Netzwerk in einer isolierten Umgebung, der Sandbox, auf Herz und Nieren geprüft werden. Deshalb wird die Datei in der Sandbox zur Ausführung gebracht. Dort wird genauestens analysiert, was die Datei tut beziehungsweise was sie zu tun versucht. Sobald sie vollständig analysiert ist, leitet die Sandbox die Datei entweder an das Benutzergerät weiter oder blockiert sie – je nachdem, was der Befund ist.
Die Vorteile für Kunden
Die Kunden benötigen keine eigene Infrastruktur, denn die first frame networkers sorgen in ihrem Rechenzentrum für einen unterbrechungsfreien Betrieb. Die Internetverbindung des Kunden wird vollständig von Spam, Malware und Ransomware befreit. Auf Wunsch erhält der Kunde monatlich einen Report über den E-Mail-Verkehr, der den Gateway der first frame networkers passiert hat.
«first 365 e-mail-filtering», der zuverlässige Türsteher für jedes Netzwerk, wird zum monatlichen Fixpreis von CHF 4.50 pro Benutzer angeboten. Bei Interesse einfach ein Mail an verkauf@firstframe.net.
Marco Bürgisser
Als Marco Bürgisser seine Laufbahn begann, hiess die IT noch EDV. Seine Karriere führte ihn durch internationale Grosskonzerne wie auch durch mittlere und kleine Betriebe. Bei den first frame networkers verantwortet er den Bereich Services. Zusammen mit seiner Frau und drei Kindern lebt der Familienvater, der auch ein leidenschaftlicher Fotograf ist, in einem alten Haus mit einem grossen Garten.