
Nachhaltigkeit fest verankern – unsere Mission geht weiter
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Nachhaltigkeit ist längst mehr als ein Schlagwort. In einer Welt, die zunehmend von Ressourcenknappheit, geopolitischen Spannungen und regulatorischen Anforderungen geprägt ist, wird verantwortungsvolles Handeln zur unternehmerischen Pflicht – auch in der IT. Wie wir als HP-Partner im Amplify Programm daran mitwirken – und was das konkret heisst.
Die IT hat sich in den letzten Jahren verändert – nicht nur technologisch, sondern auch gesellschaftlich. Wer heute IT-Infrastrukturen verantwortet, steht vor einer doppelten Herausforderung: Systeme müssen performant und sicher laufen – und gleichzeitig sollen sie nachhaltiger werden. Wie passt das zusammen? Und was kann ein mittelständischer Betrieb wie unserer dazu beitragen? Einiges. Und genau darum geht es im HP Amplify Impact Programm.
Das HP Amplify Programm – kurz erklärt
Das HP Amplify Programm ist das globale Partnerprogramm von HP. Es fördert nicht nur den Vertrieb und die Zusammenarbeit, sondern umfasst auch ein Nachhaltigkeitsmodul: das sogenannte Amplify Impact Programm. Dieses unterstützt IT-Partner weltweit dabei, ökologische und soziale Verantwortung systematisch in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren.
Das Ziel: Unternehmen nicht nur zu besseren Verkäufern, sondern auch zu verantwortungsvolleren Akteuren innerhalb der Wertschöpfungskette zu machen – mit messbaren Fortschritten in den Bereichen Klima, Menschenrechte und Kreislaufwirtschaft.
Unsere Rolle als HP Amplify Partner
Wir von der first frame networkers ag sind seit mehreren Jahren zertifizierter Partner im HP Amplify Programm – und nehmen dabei gezielt am Nachhaltigkeitsmodul teil. Jedes Jahr rezertifizieren wir unseren Partnerstatus und lassen unsere Fortschritte überprüfen. Dabei profitieren wir von einem starken Partnernetzwerk, Best Practices aus der HP-Welt und konkreten Tools, um unsere eigenen Prozesse und Standards weiterzuentwickeln.
Was wir konkret tun – und was das bringt
Unsere Teilnahme am Amplify Impact Programm ist kein Selbstzweck. Sie ist Teil einer grösseren Überzeugung: Nachhaltigkeit muss nicht kompliziert oder teuer sein – wenn man sie systematisch angeht. Bei uns zeigt sich das in mehreren Bereichen:
- Rechenzentrum mit erneuerbarer Energie: Die Rechenzentren in welche unsere eigenen first 365 Cloudservices eingemietet sind, werden mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben.
- Geräte mit Verantwortung: Wir achten bei Hardware auf transparente Herkunft, Reparaturfähigkeit und Umweltzertifikate. Auch die Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern fliessen in unsere Entscheidungen ein.
- Faire Lieferketten: Nachhaltigkeit endet für uns nicht an der Eingangstüre. Wir engagieren uns für menschenwürdige Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette.
- Kundensupport für grünere IT: Wir helfen unseren Kundinnen und Kunden dabei, nachhaltige IT-Arbeitsplätze zu gestalten. Mit energieeffizienten Geräten, langlebigen Komponenten und Konzepten für IT-Recycling.
Für dieses Engagement wurden wir im letzten Geschäftsjahr von HP als Amplify Impact 4-Star Partner ausgezeichnet – die zweithöchste verfügbare Stufe im Programm. Darauf sind wir stolz. Und unser Ziel ist klar: Auch 2025/26 wollen wir diesen Standard wieder erreichen.
Nachhaltigkeit ist kein Projekt – sondern eine Haltung
Natürlich ist Nachhaltigkeit nie «fertig». Es gibt keinen Status «abgeschlossen», kein Zertifikat, das ewige Gültigkeit hat. Deshalb verstehen wir Nachhaltigkeit als Haltung – nicht als Etikette. Sie prägt unsere Entscheidungen, unsere Partnerschaften und unser Handeln im Alltag.
In einer Zeit, in der IT-Verantwortliche gleichzeitig Performance, Sicherheit und Kosten im Blick behalten müssen, ist ein glaubwürdiger Partner Gold wert. Einer, der nicht einfach nur neue Geräte verkauft – sondern mitdenkt, hinterfragt und begleitet.
Wenn ihr mehr wissen wollt, wie wir euch auf dem Weg zu einer nachhaltigeren IT-Landschaft begleiten können, schaut gerne rein:
Martin Jung
Martin Jung, ursprünglich System Engineer, war in zweiter Generation 13 Jahre lang Geschäftsleiter des IT-Dienstleisters Jung Electronic AG. 2007 erfolgte der Zusammenschluss mit der first frame networkers ag, wo er heute als CFO die Finanzen betreut und das Backoffice mit sechs fantastischen Mitarbeitenden führt. In der Freizeit zieht Martin Jung gerne zusammen mit seiner Frau im Wohnmobil los. Seine Laufschuhe, Rennrad und Mountain-Bike sind immer dabei.
